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Willkommen

Über Alice

Über Alice

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Hallo, ich heiße Alice Bündert.

Ich bin Heilpraktikerin und Medizinische Fachangestellte

und Mutter von drei Kindern. Der Körper mit seinen

vielen Funktionen und Zusammenhängen erweckten

schon früh mein Interesse und so schloss ich 1997 die

Prüfung zur Medizinischen Fachangestellten ab. Um

mein Wissen zu vertiefen, entschloss ich mich, zum

Heilpraktiker weiterzubilden. 2017 erlangte ich bei der

amtsärztlichen Überprüfung durch das Gesundheitsamt

Freiburg die Erlaubnis, die Heilkunde als Heilpraktikerin ausüben zu dürfen. Seit 2018 praktiziere ich nun in meiner eigenen Praxis als freiberufliche Heilpraktikerin und arbeite Teilzeit als MFA in einer gynäkologisch / allgemeinärztlich ausgerichteten Praxis.

 

Als sehr naturverbundener Mensch finde ich, dass es ein schöner Gedanke ist, die Schulmedizin mit

der Naturheilkunde begleitend und ergänzend zu unterstützen und auch mal andere Wege zu gehen.

 

Unten stehend finden Sie mehr Informationen zu meinen Therapiemethoden.

Ich freue mich auf ein Kennenlernen!

 

Herzlichst,

Alice Bündert

Naturheilkunde

Naturheilkunde

Homöopathie

„Similia similibus curentur“

Reflexzonentherapie am Fuß

Stimulation durch Fingerdruck der Reflexzonen im Fußbereich.

Traditionelle Chinesische Medizin - eines

der ältesten Medizinsysteme der Welt.

TCM
Darmsanierung

Ein gesunder und entgifteter Darm ist die Basis eines ganzheitlichen Heilungsweges

Ohrakupunktur

Heilende Reaktionen werden durch Stimulation mittels Nadelreiz an empfindlichen Punkten im Ohr hervorgerufen.

Die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Arzneimittel.

Dorn-Breuss-Therapie

Sanfte, manuelle Behandlungsmethode

zur Korrektur des Stütz- und Bewegungsapparates.

Pflanzenheilkunde

„Wo die Natur einen Schmerz erzeugt hat, da hat sie schädliche Stoffe angehäuft. Ist die Natur nicht imstande, diese selbst auszuleeren, so muß der Arzt an dieser Stelle eine künstliche Öffnung machen, um ihr zu Hilfe zu eilen!“    (Paracelsus 1493-1541)

Therapieformen

Traditionelle Chinesische Medizin

Die TCM ist eines der ältesten Medizinsysteme der Welt, seit mehr als 4000 Jahren ist sie in ihren Grundzügen unverändert geblieben.

Die Lehre von Yin und Yang bilden die Grundlage für das Verständnis der Chinesischen Medizin. Yin und Yang bedingen einander – Yin steht für die Schattenseite eines Berges, Yang für die Sonnenseite. Diese Theorie lässt sich auch auf den Menschen übertragen. Bei einem gesunden Menschen ist das Yin und Yang im Gleichgewicht und das Qi (die Lebensenergie) ist im Fluss.

Die Akupunktur und Moxibustion bilden zusammen mit der Kräuterheilkunde und der chinesischen Ernährungslehre die wichtigsten Grundpfeiler der TCM-Methode. Alle haben sie gemeinsam, das Qi – die Energie unseres Körpers – zu aktivieren, Stagnationen zu lösen und Schmerzen zu lindern.

In unserem Körper verlaufen bestimmte Energiebahnen, die sogenannten Meridiane. Es gibt 12 Hauptmeridiane und 8 außerordentliche Meridiane. Auf diesen Meridianen liegen die Akupunkturpunkte, von denen etwa 365 verwendet werden. Über Akupunktur (Nadeln von bestimmten Punkten) haben wir die Möglichkeit, Einfluss auf die Meridiane zu nehmen und das Qi wieder in Fluss zu bringen. Neben der Akupunktur gibt es auch die Akupressur (Druck auf bestimmte Akupunkturpunkte) oder auch das Moxen. Bei der Moxa-Anwendung werden Akupunkturpunkte durch Wärme stimuliert.

Reflexzonentherapie am Fuß

An unseren Füßen spiegelt sich der gesamte Gesundheitszustand des Menschen wieder.

Jedes Organ und die Gelenke sind mit bestimmten Zonen am Fuß verbunden, den

sogenannten Reflexzonen. Die Formenähnlichkeit eines Menschen mit seinem Fuß zeigt den Zusammenhang zwischen dem Teil und dem Ganzen. Belastungen im Körper zeigen sich in diesen Reflexzonen, meist zeigen sie sich am Fuß schmerzhaft.

Bei dieser speziellen Behandlung der Füße steht der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt, wir arbeiten mit den Selbstheilungskräften und damit wird eine Umstimmung gestörter Lebensfunktionen erreicht.

Die therapeutische Arbeit an den Füßen wird in ihren Anfängen zum ersten Mal um die Jahrhundertwende durch den amerikanischen Arzt William Fitzgerald (1872 – 1942) dokumentiert. Ihm war bekannt, dass die amerikanischen Ureinwohner seit eh und je an den Füßen behandelt wurden. Weiterentwickelt durch die amerikanische Masseurin Eunice Ingham (1888 – 1974) kam 1958 schließlich Hanne Marquardt mit dieser Methode in Kontakt. Seither arbeitete sie kontinuierlich an dieser Methode weiter und eröffnete viele Schulen um Therapeuten in dieser Methode auszubilden. Nähere Informationen: www.fussreflex.de, Schule Hanne Marquardt. Die Ausbildung umfasst einheitlich 150 Stunden.

Bei folgenden Indikationen hat sich die RZF besonders bewährt:

  • Akute und chronische Schmerzen der Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur

  • Erkrankungen der Verdauungsorgane, Harnwege, Atmungsorgane und der Haut

  • Migräne und andere Arten von Kopfschmerzen

  • Allergien, v.a. auch bei Kindern

  • Menstruationsbeschwerden, Mangel an Lebenskraft, Unruhezustände, Schlafstörungen

  • Zur Operationsvorbereitung und – nachsorge

  • Als Begleitung in schwierigen und schmerzhaften Lebenssituationen

  • Behandlung der Lymphbahnen über den Fuß, Narbenentstörung

  • Als Begleitung während einer Entgiftungskur zur Anregung der ausscheidenden Organe

  • Kinderwunsch

  • Oder einfach als Wohlfühlmassage zum Entspannen
     

Eine Behandlung dauert ca. 35 – 45 Minuten, dazu kommt eine ausreichende Zeit der Nachruhe. Bewährte Mittelwerte für eine Behandlungsserie: 6 – 10 Behandlungen.

Ich persönlich kam mit dieser Methode erstmalig 2002 in Dänemark krankheitsbedingt in Kontakt und war begeistert von der wohltuenden Fußreflexzonentherapie.

2008 besuchte ich bei einer Schülerin von Hanne Marquardt in Lörrach einen Kurs, um die Methode anzuwenden. 2018 und 2019 absolvierte ich die Ausbildung bei Hanne Marquardt in Königsfeld ausschließlich für Therapeuten. Die Ausbildung umfasst 150 Stunden. Dabei bin ich sehr dankbar, Hanne Marquardt persönlich kennengelernt zu haben und von ihrem großen Erfahrungsschatz profitieren durfte.

Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur ist die wichtigste Behandlungsmethode der sogenannten „Auriculotherapien“, die alle Manipulationen an der Ohrmuschel zu therapeutischen

Zwecken beinhaltet. Bei der Ohrakupunktur werden empfindliche Punkte am Ohr mittels Nadelreiz stimuliert, bei Kindern finden Ohrsamen ihre Anwendung.

Die Ohrakupunktur ist, losgelöst von der chinesischen Körperakupunktur, eine eigenständige Methode. Es wird davon ausgegangen, dass verschiedene Ohrregionen bestimmten Körperorganen zuzuordnen sind und sich letztlich so der ganze Körper auf die Ohrmuschel projiziert. Diese Projektion des ganzen Menschen auf bestimmte Körperregionen nennt man Somatotopie (Soma = Körper, Topos = Ort (griech.)).

Die Wirkungsweise wird, ähnlich der der Akupunktur, durch die Ausschüttung von Transmittersubstanzen erklärt. Es existieren aber auch direkte Verbindungen vom Ohr zum ZNS (zentralen Nervensystem), weswegen die Ohrakupunktur außer zur Therapie von Schmerzen, Allergien, Asthma usw. auch bei Suchterkrankungen (z.B. Nikotin) empfohlen wird.

Die Ohrakupunktur wurde von Dr. Nogier, einem französischen Arzt aus Lyon neu konzipiert. 1956 berichtete er erstmals über seine Erfahrungen. In Deutschland machte besonders

Dr. Niels Krack diese Methode bekannt, weiterentwickelt wurde sie von Günter Lange, mehreren Medizinern (Dr. Frank Bahr, Dr. Elias m.m.) und Michael Noack.

 

Indikationen:

  • Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates

  • Bewältigung von Traumata

  • Entkrampfung in akuten Krisen

  • Kopfschmerzen

  • Ischias

  • Neuralgien

  • Erkrankungen, die das zentrale Nervensystem betreffen (Furcht, Schwindel, Platzangst, ...)

  • Asthma

  • Entzündungen und Spasmen innerer Organe

  • Allergien

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine phänomenologische Disziplin der Erfahrungsheilkunde. Homöopathische Heilmittel sind Träger einer Heilungsinformation, sie setzen an der Lebenskraft des Menschen an. Gewonnen werden sie aus frischen Pflanzen, Stoffen mineralischen Ursprungs und aus Tieren, dann  verdünnt und dynamisiert (verschüttelt) und in Form von Globuli (Streukügelchen) oder Tropfen verabreicht.

Samuel Hahnemann (Arzt) machte die Erfahrung, dass Substanzen, die bei einem Menschen bestimmte Symptome hervorrufen, auch die Kraft haben, diese zu heilen. Von den Heilmethoden seiner Zeit enttäuscht, kehrte er der Medizin bald den Rücken und bestritt seinen Unterhalt mit Übersetzungen. Hierbei stieß er auf ein Werk, das ihn prägte. Er übersetzte eine medizinische Abhandlung über die Chinarinde und beschloss diese These in einem Selbstversuch zu testen. Das Ergebnis brachte ihn auf die Idee des Wirkprinzipes in der Homöopathie. In meiner Praxis ist die Homöopathie ein fester Bestandteil.

Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) / Darmsanierung / Entgiftung

Die Phytotherapie ist die Wissenschaft von der Heilbehandlung mit Pflanzen.

Das Heilen mit Kräutern und Pflanzen ist so alt, wie die Geschichte der Menschheit und mit ihr aufs Engste verknüpft. Wissen um die Heilwirkungen wurde von Kräuterkundigen schon immer weitergegeben. Hildegard von Bingen, Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim 1493-1541), Samuel Hahnemann (1755 – 1843) um nur einige von Ihnen zu nennen.

Die Phytotherapie in meiner Praxis wende ich gerne in Form von individuellen Teemischungen, spagyrischen Mischungen, Gemmomazeraten sowie auch Fertigpräparaten an.

Spagyrik

Der Begriff „Spagyrik“ kommt aus dem Griechischen, spao = trennen,

ageiro = zusammenfügen. Eine bedeutende Schlüsselstellung nimmt hier Paracelsus (1493 – 1541) ein. Die Spagyrik verwendet traditionell Ausgangssubstanzen aus allen Naturreichen: Mineralien, Metalle und Heilpflanzen. Die Herstellung spagyrischer Essenzen orientiert sich am mehrstufigen, spagyrischen Grundprozeß, bestehend aus Gärung, Destillation und Veraschung. Diese Arzneimittel sind also Wasserdampfdestillate eines Gäransatzes, denen die Asche des Pflanzenrückstandes beigegeben wurde. Sie enthalten somit die wasserdampfflüchtigen Stoffe der vergorenen Pflanze und die wasserlöslichen Salze der Pflanzenasche. Spagyrische Essenzen sind die „feinstofflichsten“ Arzneimittel der Pflanzenheilkunde. In meiner Praxis stelle ich je nach Indikation eine Mischung passend für Sie zusammen. Das Rezept wird an eine spezielle Apotheke geschickt, die die Mischungen herstellt.

Gemmotherapie

Gemmotherapie (von lat. Gemma, „Knospe“ und therapia, deutsch „Therapie“), ist eine Form der Phytotherapie, bei der zur Herstellung der Arzneien ausschließlich junges, teilungsfähiges Gewebe von Pflanzen, das in Knospen, jungen Sprossen und Trieben vorkommt, verwendet wird. Gemmomazerate und die dafür verwendeten Pflanzenteile sind besonders reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren, Proteinen, Vitaminen, pflanzlichen Hormonen, Enzymen und Aminosäuren. Sie werden im Sinne einer ganzheitlichen Heilkunde nicht nur nach der Indikation verordnet, sondern sie  sich vielmehr an der Konstitution, der momentanen Verfassung und dem Wesen des Patienten richtet. Das wohl bekannteste Gemmomazerat: Ribes nigrum, die schwarze Johannisbeere – angewandt bei akuten Infekten, Allergien (Heuschnupfen m.m.) – das pflanzliche Cortison unter den Gemmomazeraten.

Indikationen der Pflanzenheilkunde

Die Pflanzenheilkunde findet eine sehr breite Verwendung und kann gegen viele Krankheiten eingesetzt werden.

  • Unterstützend bei Ausleitungs- und Entgiftungskuren

  • Als Teil der Darmsanierung

  • Verdauungsstörungen (Magen, Galle, Pankreas, Leber)

  • Atemwegserkrankungen

  • Harnwegs- und Prostataerkrankungen

  • Hautleiden

  • Herz-Kreislauferkrankungen (funktionell)

  • Frauenheilkundlich

  • Nervensystem und Psyche

Ich arbeite beispielsweise auch bei Ausleitungs- bzw. Entgiftungskuren mit der Pflanzenheilkunde, die mit Tees, aber auch mit spagyrischen Mischungen durchgeführt werden können. Letztere haben den Vorteil, dass man sie überall hin mitnehmen kann und sie dosiert im Mundraum sofort über die Schleimhäute aufgenommen werden. Auch bei der Darmsanierung verwende ich gerne spagyrische Mischungen. Einen entsprechenden Ausleitungsplan oder Darmsanierungsplan (besonders nach Antibiotikaeinnahme zu empfehlen) stelle ich Ihnen in meiner Praxis zusammen.

Dorn-Breuss-Therapie

Die Dornmethode ist eine sanfte, manuelle Behandlungsmethode zur Korrektur des Stütz- und Bewegungsapparates. Durch sanften Druck unter Bewegung gelangen Wirbel und Gelenke wieder in die vorgesehene Position.

Zu Beginn der Dorntherapie wird die Beinlänge des Patienten kontrolliert und bei Feststellung einer Differenz korrigiert. Die Ursache der Differenz sieht die Dornmethode in einem verschobenen Becken. Ein gerades Becken stellt die Grundlage für eine aufrechte Wirbelsäule und einen harmonisch angeordneten Oberkörper dar. Nach Korrektur der Beinlänge wird die Wirbelsäule und das Kreuzbein untersucht und durch sanften Druck unter Bewegung korrigiert.

Die Breussmassage des österreichischen Heilpraktikers Rudolf Breuss ist eine Wohltat für die Wirbelsäule, die Bandscheiben und die Selbstheilungskräfte. Sie wird je nach Beschwerdebild vor oder nach einer Dornbehandlung durchgeführt. Für die Massage wird Johanniskrautöl verwendet. Bei der Behandlung erfolgt eine achtsame Dehnung der Wirbelsäule in mehreren Schritten, hiermit wird die Durchblutung des Gewebes gefördert, so dass das wertvolle Johanniskrautöl bis in tiefere Gewebsschichten eindringen kann. Nach der Behandlung ruht der Patient 5 Minuten.  

Schröpfen

Mittels Schröpfgläsern wird ein Unterdruck hergestellt und die Haut in das Glas eingesaugt.

Die Schröpftherapie gehört zu den Ausleitungstherapien. Man unterscheidet 3 verschiedene Methoden: das trockene Schröpfen, blutiges Schröpfen und die Schröpfkopfmassage.

Beim sogenannten „trockenen“ Schröpfen werden Schröpfgläser, denen ein Gummiball aufgesetzt ist, auf die Haut gebracht. Dort wird unter Zuhilfenahme des Gummiballs ein Unterdruck erzeugt, das schmerzhafte Areal wird stärker durchblutet und der Stoffwechsel anregt. Die Schröpfgläser verbleiben etwa 15 Minuten auf der Haut. Durch den Unterdruck entstehen Blutergüsse, die therapeutisch erwünscht sind und vom Körper innerhalb weniger Tage wieder abgebaut werden. Das trockene Schröpfen aktiviert durch die Mehrdurchblutung außerdem das Immunsystem.

Beim blutigen Schröpfen werden bestimmte Stellen am Rücken des Patienten mithilfe eines Schröpfschnäppers geritzt. Darauf wird ein Schröpfglas gesetzt und es wird eine bestimmte Menge Blut abgesaugt. Unmittelbar nach der Behandlung stellt sich beim Patienten meist

ein Wohlbefinden ein. Diese Art des Schröpfens reduziert Schmerzen, stimuliert die

Hautrezeptoren, verändert die Hämodynamik, verbessert den Stoffwechsel und verbessert den Blut- und Lymphfluss.

Zur Vorbereitung weiterer Therapien erweist sich die Schröpfkopfmassage als hilfreich. Hier werden zwei Schröpfköpfe auf die zu behandelnden schmerzhaften Areale aufgesetzt und das Gewebe mit kreisenden Bewegungen synchron massiert. Diese Massage unterstützt den Körper dabei, Verspannungen zu lösen und die Muskulatur zu lockern.

 

Schröpfen oder auch Schröpfkopf-Therapie gehören zu den Standarddisziplinen der Naturheilkunde und werden seit jeher in verschiedenen Kulturkreisen ausgeübt.

Die erste Aufzeichnung dieser Therapie geht bis 3300 v. Chr. zurück.

 

Indikationen:

  • Muskelschmerzen (Myalgie)

  • Verspannungen, Hexenschuß, Schmerzen, Rheuma

  • Asthma bronchiale, Bronchitis

  • depressive Verstimmungen

  • Bluthochdruck

  • Kopfschmerz, Migräne

  • hormonelle Dysbalancen, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden

  • chronische Müdigkeit oder Schwäche

  • Neuralgien (Nervenschmerzen)

  • Verdauungsstörungen (z.Bsp. Obstipation)

Honorar

Behandlungskosten

Der Stundensatz für Selbstzahler beträgt 60,00 €.

Bei Privat- oder Zusatzversicherten wird die Behandlung nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) abgerechnet.

Das Entgelt können Sie entweder in bar begleichen (gegen eine Quittung oder Rechnung) oder Sie bekommen monatlich eine Rechnung ausgestellt.

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